Coronavirus in Italien – Wie kollektive Abwehrkräfte über die persönliche Freiheit siegen

Cicero

Seit dem 9. März steht in Italien das Leben still – das ganze Land ist unter Quarantäne. Helene Hecker schildert in ihrem Erfahrungsbericht, wie sie die Situation unterschätzt hat und ihr nun ausgeliefert ist. Welche Lehren kann sie ziehen?

Seit dem 9. März steht in Italien das Leben still – das ganze Land ist unter Quarantäne. Helene Hecker schildert in ihrem Erfahrungsbericht, wie sie die Situation unterschätzt hat und ihr nun ausgeliefert ist. Welche Lehren kann sie ziehen?

Dass wir oftmals erst in schwierigen Situationen begreifen, was wirklich zählt, muss ich euch bestimmt nicht erklären. Doch wie bedeutsam plötzlich Dinge werden, die wir stets als selbstverständlich betrachten, das lehrt uns das Corona-Virus. Abends ein Bier mit Freunden in der Bar trinken, ins Kino gehen, im Bus oder der Bahn zur Arbeit fahren, im Büro sitzen, Geburtstag feiern, auf eine Demo gehen, Fußball spielen, einen Unbekannten nach einer Zigarette fragen, Geld berühren, sich räuspern, Hände schütteln, umarmen… Alles ganz natürlich. Oder?

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