Die Camouflage der Linkspartei

Philosophia Perennis

Wie die Ex-SED versucht, sich in die politische Mitte zu schleichen und dennoch ihrer Geschichte nicht entkommt. Ein Gastbeitrag von Reinhard Mohr

Das gerade zurückliegende Polit-Drama in Thüringen, das die ganze Republik in Wallung brachte, hatte viele Aspekte – einer davon war die nicht zuletzt medial inszenierte Präsentation des alten und neuen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow als Inkarnation jovialer, wohltemperierter Gutbürgerlichkeit: katholisch, pragmatisch, volksnah. Ein Winfried Kretschmann des Ostens, den auch liberal-konservative Wähler schätzen, obwohl Ramelow die DDR bis heute nicht als „Unrechtsstaat“ bezeichnen will. Doch das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.

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