Görlitz: Frische „Flüchtlingskinder“ werden auf Hochrisikogruppe losgelassen

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Sachsen/Görlitz – Während sich andere Länder gegen den Corona-Virus abschotten, Grenzen dicht machen und – um ihre Bürger zu schützen – Einreisen verhindert werden, reißt sich die CDU-geführte Stadt Görlitz darum „Flüchtlingskinder“ aufzunehmen. Das links-grüne Bündnis nennt das „Nächstenliebe“, wenn sehendes Auges Migranten in Zeiten von Corona auf Hochrisikogruppen losgelassen werden – denn Görlitz ist die Stadt der Alten.

Die Stadt Görlitz unter dem CDU-Bürgermeister Octavian Ursu soll sogenannte „Flüchtlingskinder“ aus Griechenland aufnehmen. „Kinder in Not aufzunehmen, ist für uns eine Herzensangelegenheit“, teilt Yvonne Reich, Vorsitzende der Bündnisfraktion im Görlitzer Stadtrat in einer Presseerklärung an die Görlitzer Bürger mit. Die Beschlüsse der Bundesregierung und der sächsischen Landesregierung zur raschen Aufnahme von angeblich besonders gefährdeten Personen aus Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln seien ein erster richtiger Schritt zur Behebung akuter Notlagen, so das aus den Vereinen Bürger für Görlitz (BfG) und Freie Liste Motor Görlitz sowie den Parteien Bündnis90/Die Grünen und SPD bestehende „Bündnis“.

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