Keine Lust auf Quarantäne: Corona-Infizierter Afghane mit starken Krankheitssymptomen verschwindet aus Suhler EAE

jouwatch

Suhl – Selbst in der Krise bleibt in Merkeldeutschland das tägliche Staatsversagen eine zuverlässige Konstante: In einer Erstaufnahmeinrichtung im thüringischen Suhl sind alle 533 Insassen seit gestern früh unter Quarantäne – nachdem ein Flüchtling mit Krankheitssymptomen auf Corona positiv getestet wurde. Ausgerechnet der ist nun verschwunden.

Wie „insuedthueringen.de“ berichtet, soll der Infizierte ein Afghane sein, der völlig ungehindert über Schweden kommend in Hamburg eingereist sei und erst am Freitagmorgen in der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung ankam. Dort habe sich den ganzen Tag über sein Zustand „stark verschlechtert“, er habe „schlecht ausgesehen, stark gehustet und Fieber gehabt“. Abends ließ er sich noch vom Rettungsdienst überprüfen – danach verschwand er aus der Einrichtung und tauchte unter. Die Zurückgebliebenen 533 weiteren Insassen stehen nun unter Quarantäne.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.