Das Klinikum Bergamo kurz vor dem Kollaps

Tichys Einblick

Während sich die Italiener in der Massen-Isolation, einer nie da gewesenen Quarantäne neuerer Zeit, befinden, arbeiten die Ärzte und Intensivpfleger am Klinikum „Papst Johannes XXIII.“ von Bergamo ohne Unterlass auf Hochtouren. Für Italien, Europa, aber auch für Deutschland. Denn Italiens Erfahrungen und Erkenntnisse aus der „Corona-Intensivpflege“ werden auch überall sonst aufmerksam verfolgt.

Die Hiobsbotschaften indes reißen nicht ab, und ziehen nicht nur die disziplinierten Bürger ein Stück weit herunter, sondern auch die Mediziner und Pfleger, die ohne Pausen arbeiten. Es wurde wieder ein Anstieg auf nun über 24.500 Infizierte gezählt, an einem einzigen Tag verstarben 368 Infizierte, was die Zahl der Toten durch das Covid19-Virus auf knapp über 1.800 ansteigen lässt.

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