Deutsche Grenzschließungen: Das Politbüro entmachtet die Staatsratsvorsitzende

Philosophia Perennis

Die Schließung der Grenzen zeigt: Zu sagen hat Merkel nichts mehr, und das im sprichwörtlichen Sinne. Ihre Politik des Aussitzens ist am Ende. Die DDR-Politikerin, die keine eigene Linie vertritt und lieber abwartet, was die veröffentlichte Meinung vorgibt, steht vor den Scherben ihres opportunistischen Wirkens. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.

Lange haben sie zugeschaut. Die Mitglieder des Zentralkomitees klammerten sich an die Macht. Zu sehr fürchteten sie um den Verlust ihrer Posten und Privilegien, als dass sie es gewagt hätten, der Staatsratsvorsitzenden die Gefolgschaft zu verweigern. Wer es dennoch tat, wurde kaltgestellt oder musste schwören, sich nie wieder gegen die Verlautbarungen des Zentralkomitees zu wenden.

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