„Schutzsuchende“ randalieren mit IS-Fahne und Kindern als Schutzschilde gegen Quarantäneauflagen

Tichys Einblick

Wenn man sich anschaut, wie manche Leute mit „Corona“ umgehen, fällt es einem schwer, gelassen zu bleiben. Das gilt für manch junge Leute, die sich für immun gegen das Virus halten und schier mitleidig-verächtlich auf Ältere schauen. Es gilt für manch gesetzten Erwachsenen, der im Internet zu renommieren meint, wenn er betont, wie vorsichtig er sich in der Öffentlichkeit verhalte, um sogleich anschließend Bilder von 10köpfigen privaten Feten zu posten.

Um Gelassenheit allerdings ringt man, wenn in Suhl (Thüringen) ein aggressiver Teil von 533 „Geflüchteten“, „Flüchtlingen“, „Schutzbefohlenen“, „Schutzsuchenden“, „Asylbewerbern“ randaliert, weil ihre Sammelunterkunft wegen eines Corona-Falls unter Quarantäne gestellt wurde. Bei dem Corona-Infizierten handelt es sich übrigens vermutlich um einen Afghanen, der über Schweden und Hamburg in Deutschland eingereist sein soll und am 13. März positiv auf „Corona“ getestet worden war.

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