SPD-Esken will AfD-Mitglieder aus öffentlichem Dienst entfernen

Die Tagesstimme

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat offenbar selbst während der Corona-Krise andere Prioritäten: Sie will AfD-Mitglieder aus dem Beamtenverhältnis entlassen.

Berlin. – Der Jungen Freiheit zufolge will die SPD-Chefin künftig, dass keine AfD-Mitglieder mehr im öffentlichen Dienst arbeiten. Anlass für den umstrittenen Vorstoß dürfte sein, dass dessen nationalkonservativer „Flügel” in der vergangenen Woche von Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang zum Beobachtungsfall erklärt wurde – Die Tagesstimme berichtete.

Dabei ließ die Neo-Chefin der Genossen keinen Zweifel daran, dass ein solches Verbot besonders umfassend sein soll. Wörtlich sagte sie gegenüber dem Handelsblatt: „Es ist höchste Zeit, daß unser Staat dafür sorgt, daß Angehörige rechtsextremer Vereinigungen wie der AfD und ihrem ‘Flügel‚ in diesem Land keine Kinder unterrichten, keine Straftäter ermitteln, nicht für unsere Sicherheit sorgen und nicht in Verwaltungen oder Gerichten über das Schicksal von Menschen entscheiden.“

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