Frontex befürchtet mehr Schleuser-Transporte wegen Corona-Krise

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Kaum vorstellbar, was passiert, wenn das Coronavirus Afrika in die Zange nimmt. Gibt es dann einen weiteren Ansturm auf Europa, um den Tod zu entfliehen? Erste Anzeichen gibt es jetzt schon:

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat als Folge der Coronakrise vor einer Zunahme der Schlepper-Aktivitäten Richtung EU-Länder gewarnt. „Wenn Europa wegen der Epidemie weniger attraktiv ist, könnten die Banden zum Beispiel die Preise für Schleuser-Transporte über Grenzen senken“, sagte Frontex-Chef Fabrice Leggeri den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) und der „Ouest-France“. Die kriminellen Netzwerke könnten sich sehr schnell an neue Situationen anpassen.

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