Zentralrat der Muslime fordert islamische Fernsehsendungen

jouwatch

Der Vorsitzende des vom Verfassungsschutz als „problematisch“ eingestuften islamischen Vereins „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD), Aiman Mazyek, befürchtet, dass viele Moscheen die finanziellen Folgen der Corona-Krise nicht überstehen werden. Darüber hinaus fordert der eifrige Islamfunktionär – aufgrund von geschlossenen Moscheen – „Ergänzungsangebote“ für die Islamgläubigen: Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen ein moslemisches Programm anbieten.

„Vor allem nichttürkische Moscheen werden voraussichtlich einen herben finanziellen Verlust erleiden, weil sie von den Kollekten bei den wöchentlichen Freitagsgebeten und vor allem im Ramadan leben“, so das Gejammer des Vorsitzenden des vom Verfassungsschutz als „problematisch“ eingestuften islamischen Vereins „Zentralrat der Muslime in Deutschland“, Aiman Mazyek gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Für viele Moscheen würde das das „Aus“ bedeuten, so das Wehklagen Mazyeks weiter.

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