Union und SPD werten „Flügel“-Auflösung als Täuschungsmanöver

Junge Freiheit

BERLIN. Union, SPD und Linkspartei haben die angekündigte Auflösung der AfD-internen Vereinigung der „Flügel“ als Täuschungsmanöver bezeichnet. Es handle sich um „ein durchsichtiges PR-Manöver, um den rechtsextremistischen Gehalt der Partei zu verschleiern“, sagte der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Nachdem der Bundesverfassungsschutz vor kurzem erklärt hatte, den „Flügel“ als „rechtsextreme Bestrebung“ einzuordnen und ihn zu beobachten, beschloß der AfD-Bundesvorstand am Freitag die Organisation müsse sich auflösen. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke, der als einer der Köpfe des „Flügels“ gilt, kündigte daraufhin an, diesem Beschluß zu folgen.

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