Die erzeugte Schockstarre macht uns gefügig

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Von MARKUS GÄRTNER | Im Kielwasser der Corona-Krise strafft der Staat die Zügel, er holt die Daumenschrauben raus. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit. Kaum ein Bürgerrecht, das nicht unter die Räder gerät.

Offen fragen die Medien im Mainstream, ob es nicht den autoritären Staat braucht, um der Krise Herr zu werden. Meist wird nur in Auslands-Publikationen gewarnt, welche Folgen das haben kann, wenn nun Notgesetze, Kontaktsperren, Überwachung und staatliche Eingriffe in die Wirtschaft vehement vorangetrieben werden.

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