Bundeskriminalamt stuft Bluttat von Hanau nicht als rechtsextrem ein

Junge Freiheit

KARLSRUHE. Ermittler des Bundeskriminalamts (BKA) haben den Amoklauf von Hanau nicht als rechtsextremistische Tat eingestuft. Vielmehr habe der 43 Jahre alte Tobias R. seine Opfer gezielt ausgewählt, um eine möglichst große Aufmerksamkeit für seine Verschwörungsphantasien zu erlangen, berichteten WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung am Wochenende. Rassismus sei aber nicht sein Hauptmotiv gewesen.

Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, die bei den Ermittlungen in dem Fall federführend ist, kommentierte dies am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa nicht. Die polizeilichen Ermittlungen dauerten noch an, hieß es.

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