Coronakrise: AfD warnt vor Vergemeinschaftung von Schulden

Junge Freiheit

BERLIN. Die AfD hat davor gewarnt, in der Coronakrise die Schulden anderer EU-Mitgliedsstaaten mit zu übernehmen. Hintergrund sind Berichte, die Europäische Zentralbank (EZB) lockere wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen ihre Regelungen zum Ankauf von Staatsanleihen.

Bislang galten bestimmte Limits, zum Beispiel bei der zu kaufenden Gesamtmenge von Anleihen eines Landes aber auch bei der Mindestlaufzeit der Anleihen, damit die EZB nicht in den Verdacht gerät, einzelne Staaten zu finanzieren oder deren Schulden direkt aufzukaufen. Laut der Welt gibt es in der Notenbank nun aber Pläne, all diese Vorbehalte aufzugeben.

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