Krematorien in Wuhan laufen 24 h am Tag: 42.000 Tote statt 3.300?

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Laut der kommunistischen Regierung sind in Wuhan lediglich 3.300 Menschen gestorben. Einheimische berichten jedoch von Masseneinäscherungen. Sind die Zahlen der Regierung geschönt?

von Collin McMahon

Das chinesische Regime will aktuell der Welt vormachen, die Corona-Pandemie wäre vorbei und relativ glimpflich verlaufen. Seitdem die Diktatur jedoch kritische ausländische Journalisten bedrängt und des Landes verwiesen hat, ist es schwer, an zuverlässige Infos zu kommen. Nach einem Bericht der Daily Mail könnten jedoch die Todeszahlen aus Wuhan viel höher liegen als berichtet.

Laut offiziellen Berichten wurden in China 81.000 Menschen angesteckt und 3.300 starben, davon 3.182 in der Stadt Wuhan, wo die Seuche ihren Ausgang nahm. Einheimische berichten jedoch, dass an sieben lokalen Krematorien täglich jeweils 500 Urnen mit den sterblichen Überresten ihrer Angehörigen ausgehändigt werden, oder 3500 Opfer alle 24 Stunden.

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