Bargeld in Zeiten der Viruskrise

Junge Freiheit

Die Gegner des Bargeldes nutzen die Gelegenheit, die die Coronaviruskrise ihnen bietet. In einer Zeit, in der viele Menschen verunsichert und verängstigt sind, sich in einer Art kollektiven Hysterie befinden, fragen sie: Wäre es nicht sinnvoll, das Bargeld einzuschränken, oder besser noch, ganz abzuschaffen? Wenn Münzen und Scheine tagtäglich von Hand zu Hand gereicht werden, dann befördert das doch die Virusausbreitung!

Doch Infektologen geben Entwarnung. Krankheitserreger wie das Coronavirus werden über winzige Tröpfchen verbreitet, die durch Husten oder Niesen entstehen. Vom Verwenden von Münzen und Scheinen beim Bezahlvorgang geht dabei kein besonderes Ansteckungsrisiko aus. Gewißheit gibt es hier zwar nicht. Aber die Praxis zeigt: Bargeld überträgt das Coronavirus anscheinend nicht, sonst wären die Fallzahlen viel viel höher.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Junge Freiheit.