Auch Jérôme Boateng auf Ego-Trip

PI-NEWS

Von MANFRED ROUHS | Ein Fußball-Millionär nach dem anderen verunglückt – gesellschaftlich wie im Falle von Jérôme Boateng auch im klassischen Sinne der Formulierung. Der Bayern-Stern war im Schnee auf der A9 auf dem Rückweg von einem unangemeldeten Ausflug in den Raum Leipzig gegen eine Leitplanke gedonnert. Dort hatte der 31-jährige seinen Sohn besucht. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, weil er auf Sommerreifen unterwegs war.

Was unter anderen Umständen eine nette familiäre Geste gewesen wäre, weitet sich unter den besonderen Umständen eines allgemeinen Kontaktverbots für Jedermann zu einem echten Imageproblem für den lahmliegenden deutschen Profifußball aus. Hatte doch gerade erst der marokkanische Schalke-Kicker Amine Harit nachts in Essen an einer illegalen Corona-Party in einer Shisha-Bar teilgenommen (PI-NEWS berichtete).

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