Coronakrise: Auch wandern verboten

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Bekanntlich gibt es nichts Gesünderes, als durch einen so gut wie menschenleeren Wald zu wandern. Man ist an der frischen Luft, bewegt sich und kommt, wenn man lediglich zu zweit unterwegs ist, anderen Menschen auch nicht zu nahe – was man von einem Treppenhaus in einem Hochhaus ja nicht gerade behaupten kann.

Wandern in der Natur ist eigentlich die beste Methode, dem Coronawahn zu trotzen. Aber nicht in Deutschland. Hier gibt es Ausnahmeregelungen, die anscheinend bei einigen Zeitgenossen ganz besonders beliebt sind und die den Bewegungsdrang der Bürger ausbremsen soll.

Das „Naumburger Tageblatt“ berichtet jetzt, dass sich zwei Wanderer im Osterzgebirge Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingehandelt haben. Die beiden 21 und 29 Jahre alten Männer wurden am Dienstag in Rechenberg-Bienenmühle von der Polizei gestoppt.

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