Es stimmt etwas nicht in Deutschland

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Die osteuropäischen Erntehelfer sind in der Regel weder Sozialschmarotzer noch Kriminelle. Sie wollen hier auch nicht siedeln, sondern reisen nach getaner Arbeit wieder zurück in ihre Heimat.

Von WOLFGANG HÜBNER | In den letzten Tagen gab es gerade in den Leserforen rechter oder konservativer Internetseiten einiges an Aufregung über die Entscheidung der Bundesregierung, im April und Mai jeweils 40.000 ausländische Erntehelfer einfliegen zu lassen. Völlig undifferenzierte Vergleiche zu Scheinasylanten und Messerstechern wurden gezogen.

Die nette deutsche Verkäuferin am Spargelstand ist hingegen erleichtert: Jetzt dürfen nach anfänglichen Widerständen doch bekannt fleißige Helfer aus Osteuropa einreisen. Und die Landwirte müssen deshalb auch nicht mehr um die Einbringung der Ernte zittern.

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