Linksgrüne Propagandabotschaften in der Verbraucherwerbung

PI-NEWS

Von TORSTEN GROß | Bei der Umcodierung unserer Lebenswelt bilden die Medien und in Deutschland insbesondere der mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk zweifellos die Speerspitze. Sie sind aber nicht die einzigen Akteure bei dem Versuch, die Gesellschaft nach linksgrünem Gusto umzugestalten. Einen wichtigen Beitrag leistet auch die Marketingbranche mit ihren omnipräsenten Werbebotschaften, die nicht nur ein bestimmtes Produkt anpreisen, sondern immer öfter auch ein bestimmtes Weltbild transportieren.

Besonders deutlich wird das beim sogenannten Ethno-Marketing, Werbung also, die sich an bestimmte migrantische Minderheiten als Kundengruppen richtet. Vordergründig geht es darum, Konsumenten, die sich aufgrund ihrer kulturellen oder sprachlichen Eigenarten von der Mehrheitsbevölkerung unterscheiden und deshalb – so zumindest die Annahme – besondere Konsumtions- und Rezeptionseigenschaften aufweisen, durch speziell zugeschnittene Werbekampagnen gezielt anzusprechen, um sie als Käufer zu gewinnen. Die mit Abstand wichtigste ethnische Zielgruppe im Visier der Marketingabteilungen und Mediaagenturen sind Muslime, von denen in Deutschland gegenwärtig etwa fünf Millionen leben sollen – Tendenz steigend. Ihre Kaufkraft wird auf 15-20 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

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