Ämter ignorierten Empfehlungen der WHO und einer Hygiene-Kommission

Tichys Einblick

Wir haben hier bei TE am 8. April von einer Real-Posse berichtet, in der es in fünf Akten im Zusammenhang mit „Corona“ um den drohenden Mangel an Desinfektionsmitteln und um das bürokratische Ausbremsen des mittelständischen Herstellers N.N. solcher Mittel geht.

Hier die Fortsetzung in weiteren fünf Akten!

Akt VI:

Retrospektive: Familienbetrieb N.N. stellt Mittel zur Händedesinfektion her. Das entsprechende Gemisch Bioethanol-Wasser enthält 80% (Volumen/Volumen) Ethanol. N.N. hat aus fachlichen Gründen bewusst die höhere Konzentration gewählt, auch wenn die von den meisten Industriebetrieben in Unmengen gelieferten Bioalkohollösungen in der Regel 70% (Volumen/Volumen) Bioethanol enthalten. Fachkundig, wie die Firma N.N. ist, wusste sie bereits lange vor der vom Verbund für Angewandte Hygiene e.V., Desinfektionsmittel-Kommission, am 12. März 2020 veröffentlichten Erklärung, dass die Wasser-Ethanol-Gemische (70% V/V Ethanol) nach WHO-Untersuchungen auf bakterizide und viruzide Wirksamkeit ausdrücklich nicht geeignet sind zur ambulanten und stationären Patientenversorgung und erst recht nicht zur chirurgischen Händedesinfektion.

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