Berlin macht’s möglich: 18.000 Euro Corona-Hilfe für islamistischen Gefährder

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In Berlin waren die Ende März bereitgestellten Corona-Soforthilfen binnen kürzester Zeit ausgeschöpft – und unzählige Unternehmen, die ihren Antrag zu spät stellten, guckten in die Röhre. Zu denen, die es anscheinend noch rechtzeitig schafften Geld abzugreifen, gehörte offenkundig ein islamistischer Gefährder: Der Berliner Hassprediger Ahmad Armih soll 18.000 Euro kassiert haben.

Armih, der sich als Salafistenprediger „Abil Baraa“ nennt, soll für sich und für seine Lebensgefährtin bei der Investitionsbank Berlin (IBB) entsprechende Hilfen beantragt haben, 9.000 Euro pro Kopf. Weil er zu den frühen Antragstellern gehörte, war er prompt erfolgreich – und erhielt, wie die „B.Z.“ schreibt, die Staatskohle „schnell und unbürokratisch“ auf sein Konto überwiesen.

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