IM GESPRÄCH – „Jede Kritik wird als Hochverrat abgetan“

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In diesem Interview läuft Gerald Grosz zur Topform auf. Der konservative österreichische Politiker, Unternehmer, Kolumnist, TV-Kommentator und Polit-Blogger, der so wunderbar polemisieren kann, war zu Gast bei uns im Kanal.
Er sprach über das völlig vergeigte Corona-Krisen-Management, die EU, die er als das erste große Opfer des Coronavirus sieht, aber auch über das Versagen der Eliten, die Kapitulation der vernünftigen Kräfte in der Politik und über ein Deutschland, das sich „durch einen fortgesetzten Wahnsinn quält“.
Die EU beschuldigte Grosz, in den kleinen Bereichen des täglichen Lebens einen unheimlichen Ehrgeiz zu entwickeln, die Menschen dabei zu bevormunden und zu regulieren, aber bei den großen Sorgen und Ängsten eindrucksvoll zu versagen. Alle wichtigen Fragen in der EU seien ungeklärt.
Zu Angela Merkels 5. Amtszeit, die Medien im Mainstream immer öfter ins Spiel bringen, sagt er: „Dann ist Corona der tödlichste Virus der Welt“ und man könne die Ausgangssperren „für die nächsten 200 Jahre verlängern“. Merkel habe sogar den Weltrekord gebrochen und ihre eigene Nachfolgerin überlebt.
Die deutsche Kanzlerin habe 2015 den gesamten zentral-europäischen Raum in ein nachhaltiges Chaos gestürzt. Jede Kritik werde unter ihr als Hochverrat abgetan. Zu einem deutsch-österreichischen Kanzler-Tausch Merkel gegen Kurz, wie ihn einige Kommentatoren in diesem Kanal ironisch vorgeschlagen haben, antwortet Grosz nur: „Ob ich jetzt zwischen Pest und Cholera wählen kann, das bringt mir auch keine Zukunft…

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