Burschenschaft wirf Studierendenrat Stimmungsmache vor

Junge Freiheit

JENA. Die Burschenschaft Germania Jena hat dem Studierendenrat (StuRa) der Friedrich-Schiller-Universität Jena vorgeworfen, die verbindungsfeindliche Stimmung in der Stadt zu befeuern. Der StuRa habe durch ein „verkapptes Pamphlet gegen die Burschenschaften in Jena“ den Tätern des Brandanschlags auf die Studentenverbindung Anfang Februar „das Gefühl von Legitimation“ gegeben, heißt es in einer Stellungnahme der Germania auf ihrer Facebook-Seite.

Unbekannte hatten in der Nacht auf den 6. Februar zwei Fahrzeuge auf dem Grundstück der Burschenschaft in Brand gesteckt. Kurz zuvor war es in der Universitätsstadt zu Demonstrationen gegen die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen mit den Stimmen der AfD gekommen. Die Germania vermutete daher, es könne sich um linksextreme Täter gehandelt haben.

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