Ramadan und COVID-19: Muezzine sollen „Betet zu Hause” rufen

Die Tagesstimme

Die Muezzine in Deutschland könnten ihren üblichen Ruf an die Coronavirus-Krise anpassen, so der Vorschlag von Ayman Mazyek.

Köln/Wien. – An diesem Freitag beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. Aufgrund der aktuellen Verordnungen und Corona-Maßnahmen können Muslime aber nur im engen Familienkreis feiern. Zusammenkünfte nach Sonnenuntergang zum Fastenbrechen und zum nächtlichen Gebet in der Moschee sind nämlich in vielen Ländern der Welt, darunter auch Österreich und Deutschland, untersagt. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat nun vorgeschlagen, den Gebetsruf der Muezzine an die aktuelle Situation anzupassen.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Die Tagesstimme.