Brandenburg: Kontaktverbot gilt wohl nicht für „Flüchtlinge“

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Spitzensportler verabschieden sich dieser Tage reihenweise von ihren Karrieren. Die Corona-Hysterie hat dafür gesorgt, dass Trainingszentren und Sportstätten überall in Deutschland geschlossen bleiben. Auch gemeinsames Training von Fußball-, Handball- und anderen Mannschaften ist wegen des Kontaktverbotes nicht möglich.

Offensichtlich aber nur für Deutsche. Ganz anders im brandenburgischen Elsterwerda, wie die Lausitzer Allgemeine berichtet:  Da steht – voller Wehmut und mit gebührendem Abstand zueinander – eine Gruppe deutscher Freizeitsportler vor ihrer vermeintlich geschlossenen Sporthalle. Sie besprechen, wie es im und nach dem Lockdown weitergehen könnte. Die Gruppe traut ihren Augen nicht, als drinnen plötzlich das Licht angeht und der Trainingsbetrieb anläuft: Allerdings nur für UMAs – unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“. Dutzende Jugendliche betreiben Mannschaftssport, trainieren, spielen. Kein Abstand, kein Mundschutz, voller Körperkontakt. Deutsche müssen allerdings draußen bleiben.

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