Absurde Corona-Zahlenspiele: Wer nimmt das RKI eigentlich noch ernst?

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Allmählich verlieren auch Politiker der etablierten Parteien und die „seriösen“ Medien im Land das Vertrauen in die Corona-Einschätzungen und Prognosen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Zuerst vermeldete RKI-Chef Wieler gestern einen Anstieg der Reproduktionszahl auf 1 – obwohl es Tag für Tag faktisch weniger Corona-Infizierte im Land gibt; abends ruderte er dann wieder zurück. Die Behörde verfolgt offensichtlich das Ziel, den Regierungsalarmismus möglichst lange aufrechtzuerhalten.

Kanzlerin Merkel hatte eine R-Zahl von „unter Eins“ zum Hauptkriterium für die Aufrechterhaltung von Corona-Beschränkungen gemacht, nachdem sie zuvor den Verdoppelungszeitraum neuer Infektionen als Maßstab genannt hatte; ebenso wie bei letzteren die Zielvorgaben rasch übererfüllt waren, stellte sich auch bei der R-Zahl rasch heraus, dass diese schon seit Mitte März bei Eins oder darunter lag; Ende vergangener Woche erreichte sie 0,7. Nun hätte die Regierung eigentlich sofort weitere Lockerungen einleiten müssen – doch stattdessen wird weiter gemahnt und gedroht, was in diesem Fall auf dem Spiel stehe.

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