Massive Kapitalabflüsse aus Schwellenländern erhöhen Migrationsdruck

PI-NEWS

Von TORSTEN GROß | Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie treffen nicht nur die reichen Industrienationen, sondern in noch stärkerem Maße die Entwicklungs- und Schwellenländer. In den letzten Monaten haben sowohl institutionelle Anleger als auch vermögende Privatinvestoren massiv Kapital aus solchen Staaten abgezogen, um ihr Geld in Erwartung einer globalen Rezession in als sicher geltende Assetklassen umzuschichten. Davon konnten neben dem »Krisenmetall« Gold vor allem Währungen wie der US-Dollar, der Schweizer Franken und der japanische Yen sowie deutsche und amerikanische Staatsanleihen profitieren. In den vom Kapitalabfluss betroffenen Länder macht sich derweil die Angst vor Finanz- und Währungskrisen breit, die auch die Volkswirtschaften dieser Staaten in den Abgrund reißen könnten.

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