»Planet of the Humans«: Michael Moore rechnet mit Energiewende ab

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Mit Filmen wie Hurra Amerika!, Stupid White Man und Fahrenheit 9/11 brachte er die konservativen Eliten in den USA gegen sich auf. Doch nun ist es die linksgrüne Umweltbewegung, die vor Wut schäumt. Denn in seiner neuen Dokumentation Planet of the Humans entlarvt Michael Moore in Zusammenarbeit mit Regisseur Jeff Gibbs die sogenannten »grünen Energien«, die vom Mainstream auch in Deutschland als Zukunftstechnologien zur Rettung unseres Planeten gepriesen werden, als ein Trugbild.

Sonne, Windkraft und Biomasse könnten konventionelle Energieträger wie Gas, Kohle und Öl nicht ersetzen, weil sie weder effizient noch nachhaltig seien. Die Schimäre der sauberen »Green Technologies« ließe sich nur aufrechterhalten, weil fossile »schmutzige« Brennstoffe sowohl die Herstellung der erforderlichen Komponenten wie etwa Solarpanels als auch ihren Betrieb ermöglichten.

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