Asylwerber offenbar ohne Vorwarnung ins Burgenland gebracht

Die Tagesstimme

In der kleinen burgenländischen Gemeinde Wörterberg kamen jetzt drei Reisebusse mit Asylanten an. Das pikante daran: Der Bürgermeister will davon nichts gewusst haben. 

Wörterberg. – Wie die Krone berichtet, wurden die Personen aus dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen zugewiesen, laut ORF sind es 49 Personen. Am Freitag kamen diese dann auch tatsächlich an. Es soll sich dabei um Asylwerber in der Grundversorgung handeln, womit die formelle Zuständigkeit beim Land Burgenland. Dieses verweist, dass eigentlich nur 18 Asylwerber angekündigt worden wären, unklar ist die Rolle des ÖVP-geführten Innenministeriums.

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