Migrantenorganisation beklagt zu wenig ausländischstämmige Chefredakteure

Junge Freiheit

BERLIN. In den Redaktionen und Chefetagen deutscher Medienhäuser und Zeitungsverlage gibt es nach Ansicht der „Neuen deutschen Medienmacher“ zu wenige Journalisten mit ausländischen Wurzeln. Aus einer Befragung der reichweitenstärksten 122 Medien gehe hervor, daß lediglich sechs Prozent der Chefredakteure einen Migrationshintergrund hätten, beklagte die Organisation in einer Mitteilung vom Montag. Bei ihrer Untersuchung wurden die „Neuen deutschen Medienmacher“ nach eigenen Angaben von der Kommunikationswissenschaftlerin Christine Horz von der Technischen Hochschule Köln beraten.

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