Hassobjekt Orbán: Der gescheiterte Versuch, eine Diktatur zu erfinden

Philosophia Perennis

Seit Jahren veranstalten Europas linke Gesinnungsgenossen eine regelrechte Treibjagd auf Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise hatten ihn die Verfechter des Europäischen Bundesstaates gar kurzerhand zum „Staatsfeind Nr. 1“ erklärt. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani

Während sie dem türkischen Machthaber Erdoğan blumige Wortgirlanden flochten, weil sie befürchteten, er werde die Fluttore öffnen, stand Orbán am Pranger. Das Vergehen des Regierungschefs war, sich an geltende europäische Verträge und Abkommen zu halten. Er weigerte sich hinzunehmen, dass nach den Euro-Stabilitätskriterien, der „No-Bailout“-Klausel und dem Verbot der Staatsfinanzierung durch die EZB mit den Dublin-Asylabkommen ein weiterer Stützpfeiler der Gemeinschaft einfach weggeschlagen wurde. Orbán gilt der linkskollektivistischen Politriege als Diktator.

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