Coronadiktatur: Kindeswegnahme bei Ungehorsam der Eltern

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Druckmittel mit schweren Folgen: Gewaltsame Kindeswegnahme durch den Staat – ein Trauma für Eltern und Kinder (Symbolbild).

Wer sich dem Regime nicht beugt, dem drohen Repressalien. Das ist eine in der DDR gut erprobte Strategie, an die Sachsen sich offenbar wieder erinnert. In sozusagen alter Tradition droht man dort nun Corona-ungehorsamen Eltern mit „Inobhutnahme“ ihrer Kinder. Seit 18. Mai müssen Eltern von Kindern, die in Kitas oder Grundschulen gehen, täglich penibel Auskunft über den Gesundheitszustand aller im Haushalt lebenden Personen geben.

Auf einem dafür vorgesehen Formular, das das Kultusministerium zum Download zur Verfügung stellt, muss angegeben werden, ob ein Familienmitglied unter Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, erhöhter Temperatur, Durchfall oder Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen leide. Diese mit der Unterschrift der Erziehungsberechtigten bestätigte Auskunft muss jeden Tag erneuert vorgelegt werden. Wer das Formular nicht vorweisen kann darf in den ersten vier Grundschulklassen ab dem 25. Mai nicht am Unterricht teilnehmen. Das ist aber bei weitem nicht die einzige Konsequenz.

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