Asylbewerberheime werden zu Corona-Brutstätten

PI-NEWS

Von MANFRED ROUHS | Mehrbettzimmer, viele Menschen eng beieinander, nicht immer optimale hygienische Bedingungen: Das ist der Stoff, aus dem Seuchenkrimis gewebt werden. Innerhalb von zwei Monaten stieg die Zahl jener Asylbewerber, die offiziell positiv auf Corona getestet wurden, um das zwanzigfache. Nicht mal die Fleischindustrie erreicht diese Wachstumsrate. Ginge es überall so zu, dann wären rein statistisch gesehen in einigen Monaten einige Prozent der Bevölkerung tot.

Nicht erleichtert wird die Coronalage in Asylbewerberheimen durch die oft unterentwickelte Bereitschaft infizierter Personen zur Zusammenarbeit mit den Behörden. Im bayerischen Schrobenhausen beispielsweise eskalierte die Situation, nachdem Heimbewohner, die positiv auf Corona getestet worden waren, von den übrigen Insassen der Einrichtung getrennt werden sollten. Vielleicht hat der Übersetzer versagt und den dynamischen jungen Herren aus Afrika den Sinn der Maßnahme nicht allgemeinverständlich erklärt?

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