Coronakrisenküche – Pfingstochse, nicht Hornochse

Cicero

Noch heute ist es in manchen Dörfern Tradition, das Vieh an Pfingsten durchs Dorf auf die Weide zu treiben. Den Pfingstochsen kann man sich auch ohne Prozession schmecken lassen, gebraten am Spieß. Rainer Balcerowiak hat sich für die Garung im Bratschlauch entschieden. Eine Kostprobe.

Noch heute ist es in manchen Dörfern Tradition, das Vieh an Pfingsten durchs Dorf auf die Weide zu treiben. Den Pfingstochsen kann man sich auch ohne Prozession schmecken lassen, gebraten am Spieß. Rainer Balcerowiak hat sich für die Garung im Bratschlauch entschieden. Eine Kostprobe.

Im Frühjahr kommt man trotz Corona-Krise aus dem Feiermodus gar nicht mehr heraus. Kaum ist Ostern vorbei, naht schon der 1. Mai. Anschließend kommt  – gerne als sogenannter „Vatertag“ zweckentfremdet – Christi Himmelfahrt, und dann ist auch bald Pfingsten. Für die meisten Feiertage gibt es traditionelle Bräuche religiöser oder auch weltlicher Art und auch Speisen und Getränke, die ihnen zugeordnet werden. Dem traditionellen Osterlamm folgt dann die angekokelte Bratwurst auf den Mai-Kundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die in diesem Jahr wegen der Corona-Restriktionen allerdings ausfallen mussten.

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