Irokese statt Aluhut – Die ultimative Verschwörungstheorie

Tichys Einblick

Viel ist in diesen Tagen und Wochen von „Fake News“ und noch mehr von „Verschwörungstheorien“ die Rede, die oft auf ersteren beruhen. Was eine Verschwörungstheorie ist und was nicht, glauben Autoren ernsthafter Medien selbstverständlich genau zu wissen. Darüber aufzuklären sehen sie als ihre Pflicht an. Und das ist es ja auch zweifellos. 

Nehmen wir einmal die sich selbst traditionell „Nachrichtenmagazin“ nennende Wochenpublikation Der Spiegel. In Heft 21/2020 widmete man sich in drei Artikeln mehr oder weniger direkt Verschwörungstheoretikern. Im Leitartikel hieß es: „Die Politik darf sich von verwirrten Verschwörern nicht verrückt machen lassen“. Dazu eine größere Geschichte über „die Gefahr einer neuen Protestbewegung“ und dann zur Krönung die Geschichte „Verschworene Gesellschaft“, in der die Pandemie als „Konjunkturprogramm für Verschwörungstheoretiker“ erklärt wird und Attila Hildmann und Xavier Naidoo den schönen Titel „Paranoia-Promis“ verpasst bekommen.

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