Der „schlimme“ Georg Restle über Trump, Rassismus und den Ku Klux Klan

Philosophia Perennis

(Michael van Laack) Der WDR-Journalist Georg Restle tritt für einen werteorientierte Journalismus ein. Eine neutrale Haltung hält er nicht für wünschenswert, ist nach seiner Ansicht auch gar nicht möglich. Seine Erkenntnis erleichtert mir die Formulierung der Replik auf seinen heutigen Kommentar „Der Rassismus der gesellschaftlichen Mitte“. So wird Herr Restle mir gewiss verzeihen, dass ich ebenso hart, wertend und unversöhnlich schreibe, wie er.

Sonderlich verwundert hat mich sein heutiger Kommentar auf der Plattform der Tagesschau nicht. Man ist schon einiges gewöhnt von ihm. Ginge es nach dem Leiter und Moderator des Politmagazins „Monitor“, gäbe es keine Flüchtlingslager in Afrika, nicht einmal in Griechenland. Aus seiner Sicht sind all diese Einrichtungen eine Schande. Jeder möge nach Europa reisen und dort Residenz nehmen, wo es ihm beliebt. Nur das sei wahre Willkommenskultur.

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