Linkspartei beklagt „Hetzkampagne“ gegen Verfassungsrichterin Borchardt – JUNGE FREIHEIT

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SCHWERIN. Die Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern hat die Kritik an ihrer zur Verfassungsrichterin gewählten früheren Landtagsabgeordneten, Barbara Borchardt, als „mediale Hetzkampagne“ zurückgewiesen. Borchardt sei zum „Haßobjekt eines rechten Parteienblocks um der rechtsextremen AfD, der FDP und einzelnen Politikern aus CDU und CSU, selbsternannter DDR-Experten und einigen Boulevardjournalisten“ geworden, die sich an ihrer „antikapitalistischen Gesinnung“ aufrieben, heißt es in einem Beschluß des Landesvorstands von Mecklenburg-Vorpommern.

Mit „alten, antikommunistischen und längst überwunden geglaubten Klischees“ würde versucht, die Partei als „verfassungsfeindlich zu brandmarken“ und einen „Keil zwischen die demokratischen Fraktionen“ im Landtag zu treiben.

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