Jörg Bernig – Was zu sagen ist

Die Tagesstimme

Im Mai wurde der Schriftsteller Jörg Bernig in einer geheimen Wahl zum Kulturamtsleiter der sächsischen Kleinstadt Radebeul gewählt. Dies sorgte in der Folge für Proteste von linker Seite, da Bernig sich in der Vergangenheit kritisch zur deutschen Migrationspolitik geäußert und für rechte Magazine wie Sezession und Tumult geschrieben hatte. Radebeuls Oberbürgermeister Bert Wendsche legte daraufhin sein Veto gegen die Wahl Bernigs ein. Bei der Neuwahl will der Schriftsteller nun jedoch nicht mehr antreten. Das hat Bernig dem Oberbürgermeister am Donnerstag in einem Brief mitgeteilt. Die Tagesstimme veröffentlicht das Schreiben im Wortlaut:

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