Reaktionen auf Frankfurt: Lügen in den Zeiten von Migrantengewalt

jouwatch

Erwartungsgemäß fallen die veröffentlichten Reaktionen auf die Frankfurter Opern-Krawallnacht wieder einmal genau so aus wie befürchtet – mit dem Unterschied, dass sie sich diesmal von der echten öffentlichen Meinung, von dem also, was jeder normaldenkende und nicht mit völliger Blindheit geschlagene Mensch längst begriffen hat, noch galaktischer unterscheiden als nach der „Ouvertüre“ in Stuttgart vor drei Wochen.

Denn während es im Volk brodelt und sich große Verunsicherung breitmacht – angesichts der zur neuen Gewohnheit werdender Massenausschreitungen im ganzen Land – versucht die in Politik und Medien tonangebende institutionalisierte Linke mit aller Macht abzuwiegeln, zu verharmlosen und das allzu Offensichtliche zu leugnen: Dass nämlich Deutschlands Migrations- und Zuwanderungspolitik ebenso furios gescheitert ist wie die Schimäre namens „Integration“; dass der Rechtsstaat nicht mehr für Recht sorgt; und dass Sicherheits- und Ordnungskräfte weder Sicherheit noch Ordnung weiter gewährleisten können.

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