Ein MUFL für 133.000 Euro – zum ersten, zum zweiten…
Wie sich das Freiburger Amtsgericht sich mit einem ganz besonders teuren irakischen Marokkaner beschäftigen musste.
Eine Realsatire von Albrecht Künstle
Es war einmal ein junger Mann, dem es zu Hause nicht mehr gefiel. Was eigentlich kein Wunder ist, denn er wohnte angeblich im unruhigen Irak. So beschloss er, sich ein anderes Land zu suchen. Und welch weiteres Wunder, dieses war Deutschland. Denn er hatte es schwarz auf weiß bzw. auf Smartphone, dass es dort eine Bundeskanzlerin gibt, die sich freut, wenn seinesgleichen Gefallen an ihrem Deutschland finden und sich sogar zu gemeinsamen Selfis hinreißen lässt. Kost ja nix. Gedacht, getan, 2016 stand er bei uns auf der Matte und beantragte „Asül“.
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