Berlin: Tag der Freiheit – wer war das?

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Der erste August 2020 könnte eingehen in die Geschichte als der Tag, an dem das Volk aus seiner globalistischen Narkose erwacht ist. Händeringend suchen Polit-Establishment und Mainstream-Medien nach Adjektiven und Substantiven, um zu beschreiben, was das für Leute gewesen sind, die ihnen da gerade von der Fahne gehen. Fest steht: Es sind viel zu viele. Der Kommentar.

von Max Erdinger

Es sei die seltsamste Demonstration gewesen, die er je in seinem Leben beobachtet hat, berichtete jemand, der wohl schon viele Demos besucht hatte. Was ihn am meisten irritierte: Er konnte sie nicht nach der üblichen Kategorisierung einordnen. War das rechts? War das links? War das überhaupt eine Demonstration? Oder war es doch eher ein riesiges Volksfest? Die Stimmung sei eher heiter bis ausgelassen gewesen, so der Überraschte. Von der Regenbogenfahne bis zu Transparenten mit der Ankündigung, keiner der politisch Verantwortlichen für die „Coronamaßnahmen“ werde dem „Tribunal“ entgehen, war alles dabei. Querfront eben.

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