„Antifa“ wird in Köln aus Zwangsbeiträgen der Studenten mitfinanziert
Zuschlagen gegen rechts stand bei der Kölner Antifa schon immer hoch im Kurs. Die Infrastruktur hinter den Schlägerbanden wird aus öffentlichen Mitteln finanziert.
Von MANFRED ROUHS | Nicht nur der öffentlich-rechtliche Medienbetrieb ist zwangsfinanziert. Auch Teile der „Antifa“-Szene erhalten Geldmittel, die unfreiwillig abgeführt werden und von deren Verwendung die Zwangssponsoren häufig noch nicht einmal etwas wissen. Jetzt wurde öffentlich, dass beispielsweise der „Antifa AK (Arbeitskreis) Köln“ des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) der Uni Köln von jedem Kölner Studenten mitfinanziert wird – ob er will oder nicht.
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