Staatsknete für die Antifa | PI-NEWS

PI-NEWS

Von MANFRED ROUHS | Meist legen sie Wert auf Diskretion. Wenn staatliches Geld für die Feinde des Staates abgezweigt wird, geschieht dies regelmäßig so heimlich wie möglich. Denn derjenige Teil der Staatsfeinde, die die Institutionen erfolgreich unterwandert haben, lässt häufig seinen offen militanten Gesinnungsgenossen öffentliche Mittel zukommen mit dem schlechten Gefühl, sich dadurch angreifbar zu machen.

Nicht so in Chemnitz. Da fördert die Stadt ganz offen eine Antifa-Ausstellung mit 20.000 Euro. Das Spektakel heißt sinnigerweise „Peng!“ und deutet damit möglicherweise bereits die nächste Eskalationsstufe „antifaschistischer“ Gewalt in Deutschland an: Autos abfackeln und Menschen zusammenschlagen reicht vielleicht bald nicht mehr.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf PI-NEWS.