Seit 2015: 2645 Islam-Terror-Verfahren und 1,3 Mio. Straftaten durch Flüchtlinge

PI-NEWS

Von STEFAN SCHUBERT | Der islamistische Terroranschlag von Berlin hat das Sicherheitsrisiko durch eine fundamental falsche Migrationspolitik wieder ans Tageslicht gebracht. Der 30-jährige Asylbewerber aus dem Irak, Sarmad A., vereinigt in einer Person die desaströsen Auswirkungen der Politik der Bundesregierung: polizeibekannt, abschiebpflichtig, Kontakte ins islamistische Terrormilieu. Der Allahu-Akbar-Terror von Berlin zeigt auch die Willkür und die brutale Ideologie des radikalen Islam auf, deren Opfer jeder Bürger werden kann.

Allein im Jahr 2019 hat die Bundesanwaltschaft 663 Terrorverfahren neu eingeleitet. 400 dieser Verfahren wurden im Bereich islamistischer Terrorismus eröffnet. Wir befinden uns mittlerweile im 5. Jahr der merkelschen »Grenzöffnungen«, wobei die mediale Sprachpolizei versucht, diesen Begriff weitgehend zu tabuisieren.

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