Gerald Grosz zu Corona-Demos: Wer Kritik übel nimmt, hat immer etwas zu verbergen!

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Zigtausende Bürger demonstrieren in Berlin wie mittlerweile überall auf der Welt friedlich für ihre demokratischen Grundrechte, gehen auf die Straße gegen eine Politik, die jedes Augenmaß und jede Relation längst verloren hat, gegen die größtmöglichen Einschnitte in die persönliche Freiheit des Individuums, gegen die Vernichtung unserer Wirtschaft, gegen die nachhaltige Zerstörung unserer Arbeitsplätze und das damit einhergehende Ende des bisher bekannten sozialen und gesellschaftlichen Lebens und Friedens. Wann, wenn nicht jetzt ist zivilgemeinschaftliches Engagement gefragt, wenn es um unsere ganz konkreten Lebensumstände, um unsere Zukunft geht? Frau Merkel, Herr Steinmeier, Herr Kurz! Es tut mir wirklich leid! Ausnahmsweise dreht sich die Welt Ihrer politisch korrekten wie bequemen Demo-Genehmigungen nicht um das Schildkrötensterben auf den Galapagos oder den Eisbärenhusten in der Arktis. Auch die von der Politik bereitwilligst genehmigten Kurdendemonstrationen über die Zukunft der anatolischen Hochebene und des damit verbundenen Viehhandels ist derzeit nicht Causa Prima, wie auch diesmal kein abstraktes Ergebnis eines G-20-Gipfels den Nabel der Welt bildet oder die Glorifizierung eines Kleinkriminellen amerikanischer Herkunft auf Europas Straßen. Diesmal sind es zigtausende, vielleicht hunderttausende Bürger, stellvertretend für Millionen auf unserem Kontinent, die sich nicht dem politischen Primat des Establishments „Hände falten, Goschen halten“ willen- und kritiklos unterwerfen, sondern entgegen dem Strom der obrigkeitshörigen Lemminge und ihrer medialen Vollnarkotiseure mutig hinterfragen. Sehr geehrte Politiker, sehr geehrte Journalisten! Ihren Unmut, Ihre zum Ausdruck gekommene Aggression, Ihre abwiegelnde Haltung, den Versuch einer kollektiven Verleumdung und Denunzierung verstehe ich. Denn die Fragen der Menge richten sich ganz konkret an Sie, inwieweit Sie aus dummer Fahrlässigkeit oder gar aus Vorsatz panisch und hysterisch die Aushöhlung der Gesetzmäßigkeit ermöglichten, das längst fällige Platzen der Wirtschaftsblase dank des zu Ebola stilisierten Corona-Virus eifernd begleiteten. Und nur um sich mit den Anliegen rechtschaffener Bürger nicht beschäftigen zu müssen, nimmt man eine Handvoll mitmarschierender Verrückter her, und pauschalisiert die aufrechte Kritik ins Nirvana heimischer Irrenanstalten. Diese Strategie hat noch nie funktioniert, die Kritik wird nur lauter. Denn wie sagte der große deutsche Sozialdemokrat Helmut Schmidt: „Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen!“

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