Trump will Schülern Nationalstolz vermitteln

Junge Freiheit

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat eine Kommission zur Förderung „patriotischer Bildung“ eingesetzt. Seit Jahrzehnten werde Schülern mittels „linker Indoktrination“ eingetrichtert, sich für die Geschichte ihres Landes zu schämen, kritisierte Trump. Das sei eine Form des Kindesmißbrauchs. „Unserer Jugend wird beigebracht werden, Amerika mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele zu lieben“, kündigte er am Donnerstag anlässlich des 233. Jahrestags der Unterzeichnung der US-Verfassung an.

Eine radikale Bewegung versuche das wertvolle Erbe des Landes zu beschädigen. Amerikanische Eltern würden die sogenannte „Cancel Culture“ sowie die Verdrängung von traditionellem Glaube, Kultur und Werten in der Öffentlichkeit aber nicht hinnehmen, führte er aus.

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