Corona-Deutschland: Nicht mehr nur gespaltene, sondern eine zerrissene, aufgehetzte Gesellschaft

Philosophia Perennis

Die Garmisch-Lüge: Wie eine unbescholtene Amerikanerin zum Hassobjekt und alle großen Leitmedien zu „Superspreadern“ einer Fakenews des Staatsfunk wurden. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani

Es sind wahrlich gruselige Zeiten. Seit einem halben Jahr passieren nicht nur in Deutschland Dinge, die man sich noch zu Silvester nicht einmal im schlimmsten Alptraum hätte vorstellen können. In atemberaubendem Tempo wurde der verbliebene Rest funktionierender Gesellschaftsstrukturen, die nach dem Merkelschen Meteoriteneinschlag des Jahres 2015 übrig geblieben waren, dem Erdboden gleich gemacht.

Von einer gespaltenen Gesellschaft zu sprechen, trifft es schon lange nicht mehr – Deutschland ist ein zerrissenes Land, in dem inzwischen niemand mehr sicher sein kann, Teil der Solidargemeinschaft zu bleiben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Leicht gerät man dieser Tage ins Visier von Medien, Politik und Strafverfolgung. Alles, was es braucht, ist der Verdacht, man könne sich nicht Corona-konform verhalten haben.

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