Der Kampf um die Liebigstraße 34

Junge Freiheit

Es sind nichts anderes als Machtdemonstrationen: Am Montag setzten bislang unbekannte Täter einen Kabelschacht der Berliner S-Bahn in Brand, wodurch der Verkehr einer wichtigen Route mindestens vier Tage lahmgelegt wurde. Anschließend meldeten die Behörden Angriffe auf ein Polizeigebäude, auf das Berliner Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg und ein SPD-Büro in Neukölln.

In allen vier Fällen gab es Bekennerschreiben der linksextremen Szene. Und alle nehmen Bezug auf die für den morgigen Freitag angesetzte Räumung des besetzten Hauses Liebigstraße 34. Auch die Behörden nehmen die Kampfansage an das Gewaltmonopol des Staates ernst. Laut Berliner Zeitung wies das Amtsgericht Lichtenberg seine Gerichtsvollzieher an: „Bitte achten Sie aktuell noch mehr auf sich – teilen Sie Übergriffe jeglicher Art unverzüglich der Polizei mit und informieren Sie uns.

Bewohner der Rigaer 94 solidarisieren sich mit Liebigstraße 34 Foto: JF/mec [...]

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