Berlin: „Liebig 34“ ist Geschichte

PI-NEWS

Von MANFRED ROUHS | Das „anarcho-queer-feministische Hausprojekt“ in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain besteht seit dem frühen Morgen des 9. Oktober 2020 nicht mehr. Rund 1500 Polizeibeamte aus Berlin und anderen Bundesländern waren im Einsatz, um das von gewaltbereiten Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet besetzte gehaltene Gebäude zu räumen (PI-NEWS berichtete). Die Aktion war innerhalb weniger Stunden abgeschlossen, und damit endete nach 30 Jahren eines der letzten Hausbesetzungsprojekte in Deutschland, dessen Träger sich zunächst gegen Kapitalismus und Krieg, dann gegen die Polizei sowie die Ungerechtigkeit in der Welt und zuletzt gegen überteuerten Wohnraum und das Patriarchat wandten: Hauptsache dagegen.

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